Niederösterreich

Verletzter Hund soll nach tragischem Schicksal ins Heim

Nach einer Auseinandersetzung zwischen den Besitzern im Bezirk Melk wurde der Hund bei Verwandten untergebracht. Jetzt droht die Abnahme.

Tanja Horaczek
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Hund soll im Bezirk Melk abgenommen werden.
Hund soll im Bezirk Melk abgenommen werden.
istock

Der Vierbeiner aus dem Bezirk Melk hat viel mit ansehen müssen. Seine Besitzer haben sich öfters gestritten. Bis ein Streit völlig eskalierte. Wie berichtet soll der Mann seine Lebensgefährtin mit einem Hammer geschlagen haben. 

Amtstierarzt überprüft die Versorgung

Er musste in U-Haft. Der Hund kam zu Verwandten. Hier soll er laut Nachbarn nicht gut versorgt werden. Die Fellnase muss wegen einer Verletzung öfters zum Tierarzt. Laut Infos soll die Verwandtschaft mit dem Tier überfordert sein. Eine Spendenaktion wurde ins Leben gerufen. Jetzt wurde auch der Amtstierarzt eingeschaltet. Dieser soll überprüfen, ob der Hund in einem Tierheim besser aufgehoben ist. 

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