hervor. Nur vier der 18 Objekte werden aber tatsächlich für die Unterbringung genutzt. Die Freiheitlichen fordern eine Rechnungshofprüfung., in der Salzburger Gemeindeund im niederösterreichischen Schwechat.
Zehn Objekte, die der Bund angemietet hat, dienen laut Anfragebeantwortung als Vorsorgekapazität, vier als Materialdepot. Teuerstes Objekt war 2019 jenes - ebenfalls stillgelegte und privat angemietete - in
Die Freiheitlichen können sich selber prüfen..
'Etliche Verträge seien aber noch unter seiner ÖVP-Vorgängerin Johanna Mikl-Leitner abgeschlossen worden. Diese sähen 'lange Kündigungsfristen, horrende Mieten, aberwitzig lange Laufzeiten und sogar einen Kündigungsverzicht über viele Jahre' vor.' Wer hat da profitiert?
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