seit dem Jahr 2018 das von FPÖ-Nationalratsabgeordnetem Markus Tschank gegründete"Institut für Sicherheitspolitik" - einer jener Vereine, bei dem die WKStA derzeit mögliche verdeckte Geldflüsse prüft. Sowohl Tschank als auch Novomatic bestätigten laut"profil" einen entsprechenden Kooperationsvertrag.
ist ein parteiunabhängiger sicherheitspolitischer Think-Tank und hat - wie auch jedes andere Partnerinstitut des BMLV - Kooperationen mit privaten und öffentlichen Institutionen", zitiert"profil" aus einer schriftlichen Stellungnahme des FPÖ-Mandatars.
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