'20 Jahre lang Attacke'

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Der frisch gebackene Rock’n’Roll-Daddy ­Hanno Pinter über Corona, Ruhe im Lockdown, Karriere­höhepunkte mit den

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"Monroes" und den gefeierten Film"Hinterland". WANN & WO: Hanno, zu allererst Gratulation zu deinem Sohnemann Nino. Wie groß ist das Papaglück und wirst du von ihm schon ordentlich ­gefordert?

Hanno Pinter: Ja, wir blieben verschont. Aber wir hatten im Umfeld ein paar ganz schwere Fälle, es sind auch drei Menschen gestorben, die ich gekannt habe. Wir haben das Ganze nie auf die leichte Schulter genommen, waren auch immer sehr diszipliniert. Es ist eine schwierige Zeit: Die Leute werden immer aggressiver und intoleranter, ich kenne auch einige Coronaleugner. Da denke ich mir einfach: Leute, lasst mich in Ruhe! Man muss mich auch nicht als „Impfarsch“ oder sonst was beschimpfen.

WANN & WO: Weg von Corona, hin zu deiner Karriere mit den ­„Monroes“: An welches Highlight denkst du am liebsten zurück? Hanno Pinter: Wir waren zwei Tage dort, es war unglaublich. Vor dem Film waren alle extrem nervös. Nach der Vorführung gab es extrem langen Applaus. Am nächsten Tag kamen die ersten Kritiken und umso mehr es wurden, desto euphorischer waren sie. Speziell die Amerikaner. „Variety“ und „Hollywood Reporter“ haben den Film gefeiert. Dann kam auch irgendwann der Anruf: He, schau mal auf Instagram, „Hinterland“ hat den Publikumspreis gewonnen – der wichtigste von allen.

Kurz gefragt Werdet ihr auf „Monroes“-Gigs noch von Groupies belagert? Nein. Sehr viele Fans sind mit der Band mitgewachsen und zu Freunden geworden. Die Zeiten sind vorbei – und waren auch eigentlich gar nie wirklich da – und das ist gut so.

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