Vor Gericht kamen die drei Regelverstöße der Mutter zur Sprache. Die leidgeprüfte Mutter zeigte sich zu den Vorwürfen geständig und somit schuldig.
Der Lenker meinte indes beim Prozess:"Der Unfall war unvermeidbar, das hätte jedem passieren können. Der Radanhänger tauchte wie aus dem Nichts auf, ich habe einen Schatten wahrgenommen und es krachte."Einige Zeugen entlasteten jedoch die Mutter: Sie hätten den Radänhänger sehr wohl gesehen, der Anhänger war auch beleuchtet, eventuell unzureichend.
Doch der Lenker blieb stur, meinte er habe gar nichts gesehen, fahre seit Jahren unfallfrei. Richter Dietmar Nußbaumer wurde langsam ungeduldig:"Sie müssen auf Sicht fahren", meinte der Richter in Richtung des sturen Österreichers mit türkischen Wurzeln. Doch der 60-Jährige war sich bis zum Ende des Prozesses keiner Schuld bewusst.200 Sozialstunden für die Mutter im Rahmen einer Diversion und 28.
um 2100 nachts mit unbeleuchtetem gefährt unterwegs zu sein... das ist auch grob fahrläßig... katzenaugen oder reflektierende aufkleber gibts für unter 3 euro im fachhandel, ne fahne für um die 5 euro. das wär doch wohl zumutbar gewesen das anzubringen. kost ja ned die welt.
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