Der ehemalige Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz, jetzt in der Diözese St. Pölten tätig, hat wie berichtet in dem gegen ihn geführten Ermittlungsverfahren wegen Untreue keine Strafverfolgung zu befürchten. Der Grund: Die Oberstaatsanwaltschaft Wien (OStA) beruft sich bei der Einstellung der Ermittlungen auf das Konkordat. Dieser Vertrag regelt die Zusammenarbeit von Staat und Kirche.