Mit einem Schuldspruch hat am Mittwoch der Prozess wegen Amtsmissbrauchs bei der Gemeinderatswahl 2017 gegen den Deutschkreutzer Bürgermeister Manfred Kölly in Eisenstadt geendet. Kölly wurde vom Schöffensenat zu 17 Monaten bedingter Haft verurteilt. Außerdem muss er 27.000 Euro Geldstrafe zahlen. Kölly legte umgehend Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung ein. Sollte das Urteil Rechtskraft erlangen, bedeutet dies für den Ortschef den Amtsverlust.
'\nRichterin: 'Wahlrecht kein disponibles Recht'\nKölly sei seit 2002 Bürgermeister und auch Landtagsabgeordneter gewesen und er sei ein 'politisch interessierter Mensch', der auch eine Partei gegründet habe, so Lückl: 'Daher war es für uns in keiner Weise nachzuvollziehen, dass sie nicht wissen haben wollen, dass sie nicht einen Stimmzettel ausfüllen dürfen.
Die_Alexs Die Zu-Schönen erwischt's heuer
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