Anschober klärt auf:

Was passiert, wenn man beim Massentest positiv ist

Coronavirus
21.11.2020 13:14

Bei den ab 5. Dezember geplanten Massentests auf das Coronavirus in Österreich sieht Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) die Unsicherheit von Antigen-Tests als „eines der zentralen Probleme“. „Daher werden wir bei positiven Ergebnissen nachtesten“, versicherte der Minister zur Frage nach aussagekräftigeren PCR- oder Lamp-Tests und einem gewissen Anteil von falsch positiven Antigen-Tests.

Wie bei den Tests von bis zu 200.000 Lehrern am 5./6. Dezember soll sich in weiterer Folge auch die Gesamtbevölkerung an einem Wochenende testen lassen können, so Anschober gegenüber der „Presse“.

„Wir sehen uns am Wochenende ganz genau das Organisationsmodell der Massentestungen in Südtirol an. Es scheint mir bisher das Beste zu sein, also: geblockt an einem Wochenende mit vielen Testmöglichkeiten und einer starken Digitalisierung bei der Umsetzung, um Wartezeiten zu vermeiden“, erklärt der Gesundheitsminister.

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Freiwilligkeit, Wiederholung und eine gute Kommunikation, die keine falschen Sicherheiten schafft.

Anschober über Grundprinzipien der Tests

Er betonte darüber hinaus drei zentrale Grundprinzipien der Massentestungen: „Freiwilligkeit, Wiederholung und eine gute Kommunikation, die keine falschen Sicherheiten schafft“.

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