Am Dienstag meldeten die Ministerien den vierthöchsten Tageswert seit Pandemiebeginn. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden 16.685 Corona-Neuinfektionen und 20 weitere Todesopfer registriert. In den Spitälern müssen wieder mehr als 1.000 Covid-19-Patienten behandelt werden, auf den Intensivstationen ist die Zahl der Schwerkranken weiter rückläufig.
Experten hatten bereits davor gewarnt, dass Omikron Normalstationen statt Intensivstationen unter Druck setzen kann. In den heimischen Spitälern steigt die Bettenauslastung mit Covid-19-Patienten auf den Normalstationen wieder an. 1.012 Erkrankte lagen am Dienstag insgesamt in Krankenhäusern, um 78 mehr als am Montag. Die meisten kamen mit 22 in Kärnten und 20 in Niederösterreich hinzu.
Die 16.685 Corona-Infektionen binnen 24 Stunden lassen nunmehr auch den Sieben-Tages-Schnitt über 16.000 ansteigen. Er betrug am Dienstag bereits 16.321. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 1.279 Fälle auf 100.000 Einwohner. Am Dienstag gibt es in Österreich 147.920 bestätigte aktive Fälle, um 6.539 mehr als am Tag zuvor.
Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits 1.475.991 bestätigte Fälle gegeben. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 1.314.129 Personen. Die meisten Neuinfektionen seit Montag meldete Wien mit 4.358, gefolgt von 3.002 in Oberösterreich und 2.678 in Niederösterreich. In Tirol kamen 2.123 weitere Infizierte hinzu, in der Steiermark 1.362 und in Salzburg 1.333. Vorarlberg meldet 907 neue Fälle, Kärnten 685 und das Burgenland 237.
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