"Niemand sollte eine Sonderbehandlung bei einer Strafverfolgung erhalten, weil er ein enger politischer Verbündeter des Präsidenten ist", erklärten die früheren Mitarbeiter des Justizministeriums mit Blick auf Stone.
Die Ex-Beamten warfen Barr sowie US-Präsident Donald Trump vor,"offen und wiederholt" gegen den Grundsatz verstoßen zu haben, die Justiz unvoreingenommen und unparteiisch entscheiden zu lassen."Niemand sollte eine Sonderbehandlung bei einer Strafverfolgung erhalten, weil er ein enger politischer Verbündeter des Präsidenten ist", erklärten die früheren Mitarbeiter des Justizministeriums mit Blick auf Stone.
Und niemand sollte Verdächtige in Korruptionsfällen ins Justizministerium einladen und sie womöglich sogar über den Ermittlungsstand informieren nur weil die Treue zur Partei unter Umständen grösser ist als die Treue zum Arbeitgeber und somit zum Rechtsstaat, ansonsten Kündigung.
Und niemand sollte auf Deutsch das Wort „Sonderbehandlung“ verwenden, außer unter Anführungszeichen, wenn damit der unerträglich zynische Euphemismus der Nazis für die Ermordung von Juden in Gaswagen oder bei Massenerschießungen gemeint ist.
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