bestätigt. Die nun infizierten Personen waren damals laut Angaben der Gesundheitsbehörde als Kontaktpersonen der ersten beiden Fälle eingestuft und umgehend in Einzelkabinen isoliert worden.
„Wir rechnen nicht mit weiteren Fällen“, sagte ein Behörden-Sprecher. Eine Freigabe gibt es jedoch noch nicht. Rund 1000 Menschen, unter ihnen Arbeiter und Besatzungsmitglieder, sitzen daher nun weiter auf dem Luxusliner fest. Nach Angaben der Werft werden alle Menschen an Bord täglich auf den Erreger SARS-CoV-2 getestet.
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