100 Tage Rot-Pink in Wien: War da was?

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Christoph Wiederkehr ist zwar Vizebürgermeister, aber anders als den Grünen gelingt es den Neos derzeit noch nicht, eine deutliche Handschrift in der Stadt zu hinterlassen.

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Wissen Sie, wie der neue Wiener Vizebürgermeister ausschaut? Man hätte ihn ja auf dem Foto fast nicht erkannt. Als er sich unlängst mit Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler in die Volkshochschule Lazarettgasse setzte und dort die kostenlose Öffnung der Volkshochschulen-Räume für Kunst- und Kulturinteressierte bewarb. Wiederkehr posierte vorm Klavier – und natürlich mit Maske.

Gespürt hat man die Neos seit ihrem Regierungsantritt in der Stadt jedenfalls nicht. Dabei sind die ersten 100 Tage schon vorüber. Zeit also Resümee zu ziehen.

Man muss jetzt aber ehrlich sagen: Eine eigene Handschrift sieht anders aus. Die Grünen haben das damals sehr klug mit ihrer Radpropaganda gemacht und damit ein frischeres Lebensgefühl in die Stadt gebracht – das bis heute anhält. Das pinke Lebensgefühl – und sei es, indem Neos-Themen wie Bildung und Transparenz in der Stadt in allen Facetten aufgegriffen werden – fehlt noch.

Fair ist das natürlich alles nicht. Weil eine Pandemie jeden im Handlungsspielraum einschränkt. Auch die Politik. Aber dann verzeiht eine Pandemie auch mehr: zumindest in den ersten 100 Tagen.Jeden Tag. Überall.

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Weitere Enttäuschung neben den Grünen. Hab allerdings auch nicht viel erwartet. Punschkrapferl halt... Optik ok, zu süß, Gesamtperformance ...rot&pink 🤷‍♀️🥴

Das Medium 'Presse' sollte in der Lage sein besser zu recherchieren!

War halt die billigste Variante für die SPÖ. Und wie bei den Neos leider anzunehmen war ,riesengroße Klappe, wenig dahinter. Und ich spreche ihnen nicht mal den guten Willen ab. Sie lernen eben gerade, dass das Junior Partner sein nicht so einfach ist,wie im Vorhinein angekündigt

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