Zudem fanden die Zollbeamten auch 400 Kilo an Lebensmittel, wie Milchprodukte, Honig und Nüsse. Auch 1.000 Zigaretten waren im Bus verfrachtet. Die Lebensmittel wurden aufgrund geltender Einfuhrbeschränkungen zur Vermeidung der Einschleppung von Tierseuchen sowie ihrer Verderblichkeit umgehend vernichtet. Wegen dieser diversen zollrechtlichen Verstöße wurden von den diensthabenden Zöllnern vor Ort Strafen in der Höhe von insgesamt rund 4.000 Euro verhängt.
Welches Strafmaß die Schmuggler nun erwartet ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Grundsätzlich kann aber gesagt werden, dass man mit einer Geldstrafe bis zum Zweifachen des auf die Waren entfallenden Abgabenbetrages rechnen kann. Zusätzlich steht auch eine Freiheitsstrafe von zwei bis vier Jahren im Raum.
Die Ware wird nun wohl auf Wunsch der Rechteinhabern vernichtet werden. Diese können zudem selbst ein Verfahren gegen die Schmuggler einleiten
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